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Verliebt, verlobt – und das Leben läuft plötzlich auf vier Pfoten mit

Ein Heiratsantrag ist dieser eine Moment, in dem die Welt kurz stillsteht – naja, fast stillsteht. Denn manchmal hört man im Hintergrund leise das Trippeln von Pfoten, das Quietschen eines Spielzeugs oder das zufriedene Schnaufen eines Vierbeiners, der es sich mitten im Setting bequem gemacht hat. Für viele Paare ist klar: Der Hund gehört einfach dazu. Er ist kein Statist, sondern Familienmitglied. Und wenn schon der Antrag fotografisch festgehalten wird, darf er ruhig einen Ehrenplatz einnehmen – vielleicht nicht mit Blumenkranz, aber definitiv mit Stil.

© Tanja Hofer

Der Antrag – der Anfang von allem (inklusive gemeinsamer Hundespaziergänge in der Ehe)

Ein Antrag ist mehr als nur ein Ring und ein “Ja”. Es ist der Moment, in dem aus zwei Menschen ein „Wir“ wird – mit gemeinsamen Plänen, einer Portion Nervosität und der leisen Erkenntnis: Jetzt wird es ernst. Und während das Herz klopft und die Augen glänzen, erinnert uns der Anblick eines entspannter Vierbeiners daran, dass das Leben auch in den aufregendsten Momenten ruhig atmen darf. Denn genau das macht diesen Moment so besonders: Er ist romantisch, emotional – und gleichzeitig herrlich bodenständig. Vielleicht mit ein paar Hundehaaren auf dem Outfit, aber mit ganz viel Herz.

© Tanja Hofer

Liebe, Lachen und ein bisschen Chaos – so fängt alles an

Ob der Antrag nun auf einer Bergspitze, im Wohnzimmer oder im Fotostudio stattfindet – am Ende zählt nicht das Setting, sondern das Gefühl. Und vielleicht auch die Tatsache, dass es keine perfekten Momente gibt – nur echte. Ein Hund im Bild? Ein freudiges Bellen zur falschen Zeit? Umso besser. Denn wer gemeinsam durchs Leben geht, weiß: Liebe ist nicht immer glattgebügelt, sondern manchmal wuschelig, voller Lachen und mit viel Gefühl. Und genau so soll es sein – vom Antrag bis zur Hochzeit und weit darüber hinaus.

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